Dann sind wir Helden …

Jeder hat eine. Und jeder braucht eine. Davon bin ich überzeugt. Speziell als Entrepreneure in der Kreativwirtschaft sind wir ja alle irgendwie Helden. So richtig bestärkt wurde ich erst als ich die Textfee Ulrike Parthen kennenlernen durfte. Sie schreibt nicht nur emotionale Werbetexte, sondern auch Helden-Stories. Und hier ist meine, aus ihrer Feder. Viel Spaß beim Lesen:

Klingt fast wie ein Märchen. Er behauptet tatsächlich, es geht easy going „ohne“. Und macht’s uns allen vor!

Es gibt Welten, die einfach nicht zusammenpassen wollen. Beispielsweise George Clooney und rosa Filzpantoffeln. Oder harte Akquise und Kreativ-Schaffende. Claus ist so einer und hatte früher sogar eine richtig schicke Werbeagentur. Dazu eine Menge Mitarbeiter, einige Kreativ- Preise abgeräumt, mächtig Erfolg. Den hat er nun zwar immer noch. Die Agentur von damals jedoch ist längst Geschichte. Der Grund sind die zwei Welten. Denn irgendwann wurde die harte Akquise im klassischen Agentur-Alltag für ihn zwangsweise zum Tagesgeschäft. Dabei wollte er doch Kreativer sein. Statt diese Begebenheit einfach hinzunehmen, ging er in sich. Und schon war sie geboren, die rettende wie zündende Idee. Ich bin sehr happy, dass sie ihn seinerzeit ereilte, sonst hätte ich einen temporeichen Höhenflug verpasst. Alles nur wegen Claus. Einem Österreicher wohlgemerkt. Für mich als Schwäbin nicht selbstverständlich, dass ich trotz Höhenangst mit einem Österreicher zusammen fliegen gehe. Kurz gefasst lief das so: ihn zufällig in Xing entdeckt. Für cool befunden. Sein E-Book neugierig geordert, ihn parallel kontaktet, losgelegt.

Drei Wochen später mindestens schon 5.000 Höhenmeter erreicht. Deswegen solltest du dir das E-Book unbedingt auch besorgen:

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Stopp! Natürlich nicht gleich. Die Geschichte um Claus, seine Idee und meinen Höhenflug geht ja noch weiter. In die entscheidende Phase sozusagen. Dazu will ich mich zunächst outen. Claus habe ich das sofort gebeichtet. Gleich zu Anfang. Normalerweise mag ich diese E-Book-Dinger gar nicht. An jeder Ecke gibt es eines. Inhaltlich völlig leer. Sinnlos aufgebläht im Sinne von „Aus Nichts irgendwas drehen“. Warum es sie gibt, weißt du ja: Wir sollen unsere Mail-Adresse hergeben. Okay, der Claus wollte die meine also auch. Hat mich in dem Fall allerdings nicht gestört.

Meine Antennen führen mich meistens in die richtige Richtung. Und die sagten nun mal: Diesen Claus musst du dir näher anschauen. Sein Book auch. Bei meiner E-Book- Abneigung ein Wunder. Großes Kompliment wiederum für ihn und seine Echtheit. Die liebe ich. Leeres Marketing- Geblubber dagegen kann ich nicht ausstehen. Ich blätterte also sein Book durch und war entzückt. Ein Wording, so frisch, frech, locker. Ich amüsierte mich köstlich. Nebenbei und recht schnell dann das Schätzchen entdeckt, das sich hinter seiner Idee verbirgt. Die macht diese kalte Akquise und auch die harte total überflüssig. Noch nicht ganz zu Ende gelesen, legte ich los. So läuft das immer bei mir, wenn die Antennen etwas Tolles wie den Claus ausgelotet haben. Ich brenne sofort und renne in exakt diese Richtung. Um Himmels willen, nicht zu ihm direkt. Es geht ja um seine Idee. Wobei er selbst auch wunderbar sympathisch ist.

Nach diesem ersten Schnell-Spurt kam ich kurz ins Stolpern. Hä, wie hat er das jetzt gemeint? Ich lese noch mal und erneut. Hm, wiiiiiiee jetzt, Claus? Ich bin ja eine von den Perfekten und will daher grundsätzlich alles haarklein richtig machen. Gerade noch rechtzeitig kurz vor der großen Verzweiflung hatte ich eine Eingebung. Herrschaftszeiten, als dieser Groschen fiel, machte das einen Höllen-Lärm. So laut, dass es Claus bis nach Österreich gehört haben müsste. Ich soll’s ja gar nicht perfekt nach seiner Fasson machen, sondern mein eigenes Ding daraus. Klasse, I will do it! Darin bin ich ja quasi Meisterin und stand somit wieder in richtiger Startposition. Abheben ging danach ganz leicht. Kein Wunder, beim eigenen Ding ist das immer so! Weil es genau mir, meiner Persönlichkeit, meinen Vorlieben, Stärken entspricht. Parallel schickte mir Claus’ Autoresponder eine Mail. Ob ich schon in sein Book geschaut und ein bisschen rumprobiert hätte. Dann wäre ich ein Star. Boh, ich legte mit ihm einen Meisterstart an den Tag und er kriegte es nicht mal mit. Musste ich sofort ändern, daher antwortete ich prompt: „Von wegen reingeschaut, ich fliege schon. Daher bin ich ja wohl mindestens Superstar!“

Ohne jetzt eingebildet klingen zu wollen: Ich finde schon, dass ich damit eine Muster-Schülerin bin. Oder, Claus? Idee kapiert und sofort umgesetzt. Mit Ergebnissen, die mich immer noch ein bisschen schwindlig werden lassen. Und genau solche soll die ganze Sache ja bringen. Spaß macht es außerdem. Kommt mir gar nicht wie Akquise vor. Was sicher daran liegt, dass sie ja auch keine ist und dabei  trotzdem Kunden bringt. Seit Ära Claus ist einfach alles anders. Wobei ich als Kreative schon immer mit allen Wassern gewaschen war hinsichtlich unorthodoxer Kundengewinnung. Er toppt das eindeutig.

Damit ist Claus für mich der eigentliche Superstar. Sogar mehr als Dieter Bohlen. Er hat etwas kreiert, das für alle kreativ-schaffenden Unternehmer die Rettung bedeutet. Für die anderen natürlich auch. Bis zu denen hat sich der Claus-Clou nämlich auch schon herumgesprochen. Daher wollen seine Unterstützung nun plötzlich alle haben.

Wie du schon bemerkt hast, bin ich eher sehr kritisch, was irgendwelche angepriesenen Marketing-Methoden angeht. Die Social Medien sind voll davon. Jeder stellt sich als Held unter der Sonne dar mit seiner tollen Methode. In Wahrheit ist das meiste davon der letzte Schrott. Die wahren Helden müssen so etwas nicht tun. Sie vollbringen ihr Werk heldenhaft anders. Daran erkennst du sie. Ich habe ja ein very special Auge für so was. Wegen meiner Antennen. Daher den Claus in Sekunde eins als solchen sofort identifiziert.

Der Zeitpunkt ist gekommen, an dem du dir das E-Book holen solltest. Jetzt sofort!

Oder schnapp dir irgendwas Anderes von Claus. Von seiner Idee kannst du dich auf viele Arten inspirieren, anstecken oder dich ein Stück weit von ihm begleiten lassen. Mach einfach dein eigenes Ding draus. Und dich schon mal auf deinen persönlichen Flug gefasst. Anschnallen nicht vergessen!

© Story-Idee + Text: Ulrike Parthen Storytellerin – Texterin – Autorin

 

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